Wie du dich von negativen Energien abgrenzt

Offensichtlich bin ich nicht die Einzige, die besonders in der kalten und dunkleren Jahreszeit überall mit negativen Energien seiner Außenwelt konfrontiert wird. Sei es der Nachbar, der über das trübe Wetter flucht, noch bevor er Guten Morgen sagt, die vom Weihnachtstrubel gestresste Verkäuferin oder auch mal Freunde via Whatsapp. Tritt das gehäuft auf, dann schlägt das wohl jedem von uns aufs Gemüt und schleicht sich kontinuierlich in die positive Stimmung, mit der man in den Tag gestartet ist.
Kein Wunder, dass ich sehr oft die Frage gestellt bekommmen habe, wie ich mit solchen Situationen umgehe und ob es einen Trick gibt, diesen Energien erst gar nicht die Tür zu öffnen. Natürlich teile ich gern mit Euch, was mir persönlich hilft und welchen Strategien ich nutze, um mich davon abgrenzen und mehr bei mir selbst zu sein.
Lasst uns alle etwas mehr Wärme, Liebe und Freude in diese Winterzeit bringen und uns bewusst machen, dass wir dem Winterblues anderer Menschen nicht ausgeliefert sind, sondern aktiv etwas für uns selbst tun können.
Wenn du selbst noch Tipps dazu hast, verrate es in den Kommentaren und schreib mir, ob du dieses Problem überhaupt kennst. Ich freue mich, von Dir zu lesen!
Alles Liebe, 
Andrea
Links zum Podcast: 
– Podcastfolge: Glaubenssätze
– Podcastfolge: Raus aus der Opferrolle
Wie immer gibt es zur Podcastfolgen auch einen Blogpost und ich freue mich auf Eure Kommentare darunter!

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