Kennst du die Scham darüber, als spirituell bewusste Frau, vielleicht sogar Coachin, Heilerin und Co, in einer „toxischen“ Beziehung zu sein? Oder gewesen zu sein?
Kleiner Disclaimer: Ihr wisst ja, dass ich das Wort „toxisch“ eigentlich selten benutze. Ich glaube fest daran, dass wir auch diese Beziehungen nicht zufällig halten – sondern, dass sie uns etwas zeigen und uns wachsen lassen können. Und gleichzeitig drückt das Wort im klassischen 3D-Sinn sehr gut aus, wie schmerzhaft und ungesund sich solche Verbindungen für viele anfühlen. Für mich ist es wichtig, beides zusammenzubringen: die menschliche Erfahrung von Schmerz und Dysfunktion – und die seelische Perspektive, dass selbst diese Erfahrungen einen Sinn haben. Gerade sogenannte Empathen, die den Fehler oft bei sich suchen, können dadurch spüren: Nein, du bist nicht allein, und deine Wahrnehmung ist real.
In dieser Folge teile ich eine persönliche Geschichte von einem Workshop mit dir, der einen Teil in mir geheilt hat.
Scham kann nur im Verborgenen existieren. Sobald wir uns mit ihr in einem sicheren Raum zeigen, gesehen und akzeptiert werden, beginnt sie zu schmelzen.
👉 Und genau dafür lade ich dich ein: Bis 9.9. kannst du dir noch den Early Soul Rabatt für mein Retreat sichern. Ein Raum, um wieder zu dir zurückzukommen, deinen Selbstwert zu spüren und dich zu stärken – gerade nach Erfahrungen, die dich das Gegenteil haben glauben lassen.
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