• Soul to go

    Was ist dein Alarmsystem?

    Fragst du dich manchmal, woher deine Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, plötzliche Schmerzen oder das ständige Grübeln kommen? Kann es sein, dass es dein inneres Alarmsystem ist, das gerade anschlägt?
    Ich glaube, wir sollten viel öfter hinhören, uns bewusst für diese Botschaften öffnen. Rückblickend kann ich sagen, dass es bei mir die Kopfschmerzen waren, die sehr verlässlich immer dann Alarm schlugen, wenn ich aus meiner Balance geraten war. Das können ganz kleine Dinge sein, oder auch das große Ganze. Für mich war es ein Zeichen um hinzuschauen und die Chance, zu erkennen, worum es eigentlich geht.
    In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, wie du dein persönliches Alarmsystem erkennen kannst. Dafür möchte ich 2 Fragen mit dir teilen, die dir dabei helfen können, dich und deine Signale besser zu verstehen und dies sogar als hilfreiche Navigation im Leben zu nutzen.  
    Was ist dein Alarmsystem und woran hast du es erkannt? Ich freue mich auf deinen Kommentar unter dem Blogpost zur Podcastfolge.
    Alles Liebe 
    Andrea

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    Schmerz bringt uns ins Hier und Jetzt

    Schmerz bringt uns ins Hier und Jetzt. Und vielleicht ist ganau das seine wahre Botschaft an uns. Ich erzähle dir in dieser Podcastfolge von meiner Sicht auf physische Schmerzen, denn diese kommen immer auch mit der Herausforderung, zu erkennen, was eigentlich dahintersteckt. 
    In den vielen Jahren mit starker, chronischer Migräne hat mich der Schmerz fast täglich durch meinen Alltag begleitet. Als ich meinen Weg zur Heilung gegangen bin, habe ich mich intensiv mit dem bewussten Erleben von Schmerz auseinandergesetzt. Heute bin ich der Meinung, dass wir ihn nicht einfach unterdrücken und wegschieben sollten. 
    Ich möchte dein Denken heute für eine neue Sichtweise öffnen. Lass uns darüber nachdenken, wieso Schmerzen eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen können und weshalb sie womöglich ganz gezielt in unser Leben treten. Oft in Momenten, in denen wir es am wenigsten zu brauchen scheinen. 
    Ich erzähle dir, wie ich selbst dem Schmerz begegne, wie ich ihn anerkenne und einmal die Emotion sehr bewusst (er)lebe. 
    Das ist aus meiner Sicht für jeden wichtig. Nicht nur für Menschen, die in ihrem Leben chronische Schmerzen erfahren. Denn diese Emotion ist ein Teil unserer menschlichen Erfahrung.
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    Wie achtsames Zuhören uns einander näher bringen kann

    Wir machen uns viele Gedanken darüber, wie wir uns am besten ausdrücken können, unsere Wahrheit sprechen, ohne den Gegenüber zu verletzen. Ein Punkt jedoch kommt meiner Meinung nach stets zu kurz. Ein wichtiger Aspekt für gute und respektvolle Kommunikation ist achtsames Zuhören. 
    Man selbst gibt sich besonders Mühe, sich verständlich auszudrücken und der Andere versteht uns dennoch nicht.  Oft hören wir eben nur das, was wir gerade hören wollen. 
    In dieser Podcastfolge erfährst du, wie du es schaffst, stabiler an Gespräche heranzugehen, auch wenn du dabei starke Emotionen verspürst. Du lernst, wieso achtsames Zuhören auch immer etwas mit Selbsterkenntnis zu tun hat. Wir treten in Kontakt mit unserem Inneren und erkennen unser ganz persönliches Hörgerät. Mit dieser Erkenntnis kannst du danach vielleicht ganz anderes in Gespräche gehen. Mit mehr Verständnis und einem veränderten Blick auf dein Gegenüber und dich selbst. 
    Ausserdem teile ich noch ein aktuelles Beispiel aus meinem Leben mit dir. Eine Situation, die sehr gut beschreibt, dass es einen Unterschied zwischen der Intention von Worten und dem wahrgenommenen Inhalt gibt.
    Was bedeutet für dich achtsames Zuhören? Ich freue mich sehr über deinen Kommentar unter dem Blogpost!
    Alles Liebe
    Andrea
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    Warum Bodypositivity nicht die Lösung ist – Ein Interview mit Anuschka Rees

    Anuschka Rees, Journalistin und Autorin, hat lange für ihr Buch Beyond Beautiful zum Thema Selbstliebe und Bodypositivity bzw. Bodyneutrality recherchiert. Da dies auch ein Thema ihres eigenen Lebens ist, spreche ich heute mit ihr darüber, wie wir es wirklich schaffen können, uns im eigenen Körper wohlzufühlen. Raus aus dem Kreislauf von Bodyshaming und Selbstzweifeln.
    Wieso sie dabei statt von Bodypositivity lieber von Bodyneutrality spricht und wieso der Slogan „Just love yourself“ kein Allheilmittel ist, davon erzählt Anuschka uns im Interview.
    Gerade in Zeiten von Social Media ist ein entspannterer Blick zum Spiegelbild unglaublich hilfreich. Anuschka gibt viele Tipps, sich von der Vorstellung zu lösen, dass unser Aussehen die Qualität unseres Lebens bestimmt und sie wirft die Frage auf, welchen Stellenwert wir diesen Themen eigentlich geben.
    Wenn dich Themen von Selbstannahme, Anerkennung und Selbstliebe interessieren, dann höre dir unbedingt dieses inspieriende Interview mit Anuschka Rees an.
    Schreib uns einen Kommentar, wie du zu deinem Körper stehst. Welche Erfahrugen hast du selbst gemacht und welche Hürden stehen in deinem Weg zur vollkommenen Selbstannahme?
    Alles Liebe
    Andrea
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    Buch von Anuschka Rees: Beyond Beautiful

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    Wieso du lieber im Schmerz verharrst

    Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte? 
    Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte? 
    Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte?
    Mit dieser kraftvollen Metapher wird sehr treffend beschrieben, wie wir Menschen uns in vergleichbaren Situationen unseres Lebens oft verhalten.
    Auch wenn wir – gleich dem Frosch in der Geschichte – uns leicht aus einer unbequemen Situation befreien könnten, so tun wir doch meist nichts.
    Erkennst auch du dich in dieser Geschichte wieder? Ein stilles Ertragen von toxisch gewordenen Umständen, ein Verharren oder Nicht-Bemerken des eigenen Schmerzes?
    Manchmal sind es vor allem Dinge, die am Anfang positiv für uns begonnen haben. Dinge, die wir uns vielleicht sogar gewünscht haben.
    In der heutigen Podcastfolge möchte ich dich einladen, hinzuschauen und zu erkennen. Dann möchte ich dich fragen: Wann triffst du die Entscheidung, dass du eine Situation nicht mehr länger ertragen möchtest? 
    Schreib mir sehr gern deinen Kommentar zu dieser Podcastfolge unter den Blogpost dazu auf meiner Website! Ich freue mich auf den Austausch mit dir. 
    Alles Liebe
    Andrea
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    Mehr über die FLOWsisters Retreats 2019: 
    – Retreat im November: Sound & Silence Retreat
    – Retreat im Dezember:  Let go & Let in Retreat
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