• Soul to go

    Fühlst du dich hilflos? Diese Frage kann alles ändern!

    Es scheint keine Lösung für das Problem zu geben. Ausweglos die Lage. Angst macht sich breit. Grübeln, Schlaflosigkeit und Gelähmtsein sind meist die großen Brüder vom Gefühl der Hilflosigkeit.
    Ich denke, das kennt jeder von uns. Im Kleinen oder Großen haben wir uns alle schon einmal in einer Situation befunden, wo wir uns einfach hilflos fühlten – sei es finanziell, partnerschaftlich, körperlich oder emotional.
    Meist ist der erste Gedanke oder Rat an sich selbst, sich Hilfe bei anderen Menschen zu suchen. Das kann die beste Freundin, der Arzt oder Partner sein. Je nach Situation der Lage ist Aufgeben, und sich der miserablen Lage ergeben, eine greifbare Lösung.
    Vor einiger Zeit bin ich über ein Zitat gestolpert, dass meine Perspektive auf diese Situationen komplett geändert hat. Es ist ein Zitat, das soviel Wahrheit in sich trägt, dass man sie beim Lesen förmlich spüren kann. Und doch braucht es vielleicht einen Moment, bis die Aussage – und das, was es in der Konsequenz bedeutet – wirklich verinnerlicht ist.
    “ Wenn du hilflos bist, hilf Anderen!“ (Aung San Suu Kyi)
    Hast du schonmal über diese Perspektive nachgedacht? Findest du diesen Ansatz genauso spannend wie ich? Auch ich habe schon so einige ausweglos erscheinende Situationen hinter mir, in denen ich mit bloßem Nachdenken nicht weitergekommen bin. Was ich also aus dieser inspirierenden Aussage für mein Leben mitgenommen habe, wie ich sie konkret umsetze und wie auch du es schaffst, den Spieß einfach umzudrehen, erzähle ich dir in dieser Podcastfolge.
    Alles Liebe, 
    Andrea


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    Guten Morgen Meditation

    Wann bist du das letzte Mal mit Freude aufgewacht, bist schwungvoll aus dem Bett gestiegen und hattest trotz der langen ToDo-Liste ein breites Lächeln im Gesicht?
    Schon lange her? Macht nichts. Denn die gute Nachricht lautet: du hast es selbst in der Hand, wie dein Morgen – und damit meist auch dein Tag – aussieht. 
    Denn auch wenn du kein Morgenmensch bist, eine Hass-Liebe zur Snooze-Taste entwickelt hast und du eigentlich erst abends richtig aufdrehst, so legt der Verlauf deines Morgen immer den Grundstein für deinen Tag. 
    Du kannst dich entscheiden, ob du sofort das Äffchen im Kopf ans Steuer lässt, oder lieber sanft und achtsam in den Tag startest.
    Ich selbst meditiere sehr gern gleich nach dem Aufstehen, praktiziere Yoga und stelle mir visuell vor, wie mein Tag aussehen soll, der frisch vor mir liegt. Dafür stehe ich auch gern etwas eher auf und nehme mir die Zeit für mich. Wer das ebenfalls schonmal probiert hat, weiß sicher, welch einen Unterschied dies für den gesamten Tag machen kann. 
    Am besten du probierst es morgen gleich selbst aus: noch vorm Zähneputzen, direkt aus dem Bett, auf ein bequemes Sitzkissen oder einen Stuhl. Du darfst auch gleich wieder die Augen schließen, versprochen 🙂
    Dann höre einfach in dich hinein und lass dich von meinen Worten begleiten. Diese kurze Morgen-Meditation ist auch bestens für Anfänger geeignet und die Klangschale habe ich ganz spontan eingesetzt, um die entspannende aber fokussierte Atmosphäre zu unterstützen.
    Ich bin sehr gespannt auf euer Feedback! Hinterlasst mir in den Kommentaren gern eure Meinung dazu: Hat es euch etwas gebracht? Fühlt ihr einen Unterschied?
    Ich wünsche euch einen wundervollen nächsten Morgen!
    Alles Liebe, 
    Andrea
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    Leichtigkeit durch Neugier

    Heute spreche ich mit euch über ein Erkenntnis, die mir persönlich in vielen Dingen die Augen geöffnet hat und dazu führte, Probleme und Hürden im Leben leichter nehmen zu können. Das Motto lautet: No Drama!

    Jeder hat sein Päckchen zu tragen im Leben – der Eine ein schwereres, der Andere kann ein etwas leichteres. Nur allzu oft vergessen wir das, geben vorschnell Bewertungen ab und urteilen über Andere und nicht selten auch über uns selbst: Zu dick, schüchtern oder zu laut…oder bin ich mal wieder auf den gleichen Typen reingefallen? Eine negatives Urteil ist schnell gefällt, das sich dann auch gern als fester Glaubenssatz im Kopf bequem macht. Schon ist der Grundstein für das große Drama gelegt. Sobald die Situation es erlaubt, wird der Glaubenssatz wieder hervorgeholt und das altbekanntes Szenario im Kopf abgespult.

    Was aber, wenn ich dir sage, dass mein Rezept gegen Drama ganz einfach ist: Leichtigkeit und Neugier. Was würde passieren, wenn wir uns öfter mal zurücklehnen, das anbahnende Drama von der Ferne betrachten? Was steckt denn eigentlich dahinter?

    Bin ich schon wieder auf den gleichen Typen reingefallen? Interessant! Was soll das eigentlich bedeuten? Wieso stehe ich im Leben schon wieder vor der gleichen Aufgabe, vor der ich vielleicht Angst habe?

    Grund für Drama haben wir alle genug – du, ich, dein Nachbar oder die Verkäuferin vom Kiosk. Doch wir alle wählen auch, wie wir damit umgehen.

    Ich erzähle dir heute, welche Erkenntnisse ich die letzten Jahre darüber haben durfte. Früher war ich eher eine Drama-Queen, heute kann ich sogar über Schwierigkeiten lachen. Das gelingt natürlich nicht immer und in jeder Situation, aber dennoch immer besser. 
    Ich freue mich enorm über diesen Zugewinn meiner Leichtigkeit und merke mittlerweile sehr schnell, was eigentlich hinter dem innerlichen Drama steckt, wenn es sich wieder einmal ankündigt.

    Wie immer gibt es zur Podcastfolge auch einen Blogpost und ich freue mich sehr auf Eure Meinung! Bist du eine Drama-Queen?

    Alles Liebe, 
    Andrea


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    Wie du anfängst, auf dich selbst zu hören – Interview mit Maria Christina Gabriel

    Ich hatte das Vergnügen, die wundervolle Maria Christina Gabriel zu treffen und mit ihr über den Flow des Lebens, ihren eigenen Weg zur Spiritualität und Tools zur Selbsterfahrung sprechen zu dürfen.
    Normalerweise trifft man Christina eher in New York an, wo sie on-und offline Menschen auf ihrem spirituellen Pfad und im Speziellen auch Frauen im Zuge der Geburt begleitet.
    Christina erzählt davon, dass sie mit Anfang 20 durch eine chronische Krankheit veranlasst wurde, nach Hilfe ausserhalb der klassischen Schulmedizin zu suchen. 
    Sie beschäftigte sich viel mit Selbstheilung, las Bücher, fand Gleichgesinnte in Workshops und hat allmählich Balance und wieder die Verbindung zu sich selbst gefunden.
    Im Interview liefert Christina ganz konkrete Tools, die du sofort umsetzen kannst. Hast du z.B. schon einmal mit Body-Mapping gearbeitet? Dort geht es darum, genau zu erfühlen, wo im eigenen Körper die Emotionen wahrgenommen werden. Das Spüren und Achtsam-Sein ist wichtiger Bestandteil, um dich mit dir selbst zu verbinden. Keine Bewertungen, sondern Hinhören ohne zu kritisieren.
    Christina scheint in vollen Zügen ihre persönliche Seelen-Mission zu leben.
    Im Podcast erfährst du von ihr außerdem, wieso Körpersprache oft unterschätzt wird, wie du selbst mehr mit dir in Kommunikation trittst und in den Fluss des Lebens kommt, anstatt dich dagegen zu wehren.
    Es ist ein wundervolles Gespräch mit einer inspirierenden Frau entstanden, in dem wir unsere Ansichten über Selbstliebe, den eigenen Lebensweg und Astrologie austauschen.
    Hör unbedingt in diese spannende Podcastfolge rein und schreib mir, was du aus unserem Gespräch mitgenommen hast. Ich freue mich, von Dir zu hören!
    Alles Liebe, 
    Andrea
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    Gibt es Probleme Überhaupt? / Quick Input

    Es ist eine provokante Frage: Gibt es Probleme überhaupt? … Ich habe selbst früher zu den Menschen gezählt, die sich über (zu) viele Dinge Sorgen gemacht haben. Immer und immer wieder. 
    Vielleicht geht es dir selbst so oder du kennst Freunde und Familienmitglieder, die sich ständig im Kreislauf von Problemen und Sorgen bewegen.
    Der Ausdruck „sich Sorgen MACHEN“ ist meiner Meinung nach sehr treffend. Denn sind wir nicht selbst der Verursacher dieser Gedanken, die sich oft nur im Kreis bewegen, ohne zu einer Lösung zu kommen? Ist es nicht oft ein Gedankenkarussell, dass wir selbst anstoßen – oder, das wir zumindest nicht stoppen?
    Ich möchte heute die Gedanken von Mönch Gaur Gopal Prabhu dazu teilen. In humorvoller Weise tritt er (scheinbaren) Problemen gegenüber und wirft nochmal ein ganz anderes Licht auf Alltagssorgen und ständiges Probleme-Wälzen.
    Nehmt es als Inspiration und Gedankenanstoß und hoffentlich können wir alle daraus etwas mitnehmen, wenn das nächste Mal wieder das Karussel im Kopf angestoßen wird.
    Teilt gern diese Idee, das Bild und diese Podcastfolge mit allen Menschen, die sich vielleicht auch immer zu viele Gedanken machen, zu Sorgen neigen und sich so das Leben oft unnötig schwer machen.
    Alles Liebe, 
    Andrea
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