Wieso Entscheidungen auch mal warten können

Entscheidungen haben wir alle jeden Tag zu treffen – im Kleinen oder Großen. Das gehört zum Menschsein einfach dazu. Und dennoch sehe ich bei mir selbst und Anderen immer wieder Hürden, wenn es um dieses Thema geht.
Bei mir war das vor Kurzem z.B. die Entscheidung für oder gegen meinen Umzug nach Bali und damit die Kündigung meiner geliebten Wohnung.
Wie triffst du Entscheidungen? Lässt du deinen Kopf zu Wort kommen, wägst A und B gegeneinander ab und schreibst sogar Pro- und Contra-Listen? Wirfst du eine Münze oder fragst deine beste Freundin nach Rat?
Oder bist du stark mit deiner Intuition verbunden und folgst schnellentschlossen deinem Bauchgefühl? 
Aber dann gibt es auch diese Momente, in denen verharren wir so lange im Nichtstun, bis Andere oder das Leben selbst für uns entscheidet. 
Um sich nicht wie ein Statist im eigenen Leben zu fühlen, sind aktive Entscheidungen notwendig. Und dennoch möchte ich dir heute vorschlagen, erst einmal abzuwarten.
Klingt paradox? Dann hör dir unbedingt meine Podcastfolge an. Dort erzähle ich dir, wieso ein Sturm im Kopf keine gute Basis ist, um größere Entscheidungen zu treffen.
Welche Erfahrungen hast du selbst gemacht? Hinterlass mir deinen Kommentar unter dem Blogpost zur Podcastfolge. Ich bin gespannt, von dir zu lesen!
Alles Liebe
Andrea
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