Anuschka Rees, Journalistin und Autorin, hat lange für ihr Buch Beyond Beautiful zum Thema Selbstliebe und Bodypositivity bzw. Bodyneutrality recherchiert. Da dies auch ein Thema ihres eigenen Lebens ist, spreche ich heute mit ihr darüber, wie wir es wirklich schaffen können, uns im eigenen Körper wohlzufühlen. Raus aus dem Kreislauf von Bodyshaming und Selbstzweifeln.
Wieso sie dabei statt von Bodypositivity lieber von Bodyneutrality spricht und wieso der Slogan „Just love yourself“ kein Allheilmittel ist, davon erzählt Anuschka uns im Interview.
Gerade in Zeiten von Social Media ist ein entspannterer Blick zum Spiegelbild unglaublich hilfreich. Anuschka gibt viele Tipps, sich von der Vorstellung zu lösen, dass unser Aussehen die Qualität unseres Lebens bestimmt und sie wirft die Frage auf, welchen Stellenwert wir diesen Themen eigentlich geben.
Wenn dich Themen von Selbstannahme, Anerkennung und Selbstliebe interessieren, dann höre dir unbedingt dieses inspieriende Interview mit Anuschka Rees an.
Schreib uns einen Kommentar, wie du zu deinem Körper stehst. Welche Erfahrugen hast du selbst gemacht und welche Hürden stehen in deinem Weg zur vollkommenen Selbstannahme?
Alles Liebe
Andrea
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Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte?
Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte?
Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte?
Mit dieser kraftvollen Metapher wird sehr treffend beschrieben, wie wir Menschen uns in vergleichbaren Situationen unseres Lebens oft verhalten.
Auch wenn wir – gleich dem Frosch in der Geschichte – uns leicht aus einer unbequemen Situation befreien könnten, so tun wir doch meist nichts.
Erkennst auch du dich in dieser Geschichte wieder? Ein stilles Ertragen von toxisch gewordenen Umständen, ein Verharren oder Nicht-Bemerken des eigenen Schmerzes?
Manchmal sind es vor allem Dinge, die am Anfang positiv für uns begonnen haben. Dinge, die wir uns vielleicht sogar gewünscht haben.
In der heutigen Podcastfolge möchte ich dich einladen, hinzuschauen und zu erkennen. Dann möchte ich dich fragen: Wann triffst du die Entscheidung, dass du eine Situation nicht mehr länger ertragen möchtest?
Alles Liebe
Andrea
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Wie können wir einen positiven Impact auf dieser Welt hinterlassen?
Über diese Frage spreche ich heute mit Felix, dem Gründer von Lycka, einem sozialen Lebensmittelunternehmen aus Hamburg. Mit seinem Herzensbusiness setzt er sich für eine Welt ohne Hungern ein, denn durch jedes verkaufte Produkt werden Menschen in Afrika unterstüzt. Eine große Vision, wie ich finde.
Aber was kann eigentlich jeder Einzelne von uns tun? Welchen Beitrag können wir selbst im Alltag leisten, auch wenn wir kein eigenes Unternehmen führen?
Felix spricht mit mir über seinen eigenen Weg im Leben und erzählt davon, wie er seinem Handeln Sinn gab.
Besonders inspirierend finde ich seine Gedanken zum Scheitern. Was wäre eigentlich, wenn er irgendwann seine großen Pläne aufgeben müsste? Eine wirklich kraftvolle Frage mit einer inspirierenden Antwort dahinter! Mehr dazu erfahrt in unserem gemeinsamen Interview.
Hinterlasse mir doch gern einen
Kommentar unter dem Blogpost, was du aus unserem Gespräch für dich mitnehmen konntest. Ich bin sehr gespannt, von dir zu lesen.
Alles Liebe
Andrea
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Was bedeutet für dich Verletzlichkeit? Verbindest du damit Schwäche, Angst oder auch Schutzlosigkeit? Wieso haben wir besonders in Beziehungen oft das Gefühl, uns stark zeigen zu müssen und unterdrücken damit das Bedürfnis, die eigene Wahrheit zu sprechen.
Ich möchte in der heutigen Podcastfolge eine sehr persönliche Geschichte mit dir teilen. Eine Situation, bei der ich mich bewusst dazu entschieden habe, mich in all meiner Verletzlichkeit zu zeigen, offen zu sprechen. Obwohl das alles andere als leicht war.
Doch gerade wenn du Angst hast, Dinge an-und auszusprechen, ist es meiner Meinung nach die beste Entscheidung, in diesem Moment deine Wahrheit zu sprechen.
Es braucht meist Überwindung, seine Emotionen offenzulegen, aber wenn du dir Nähe zu einem Menschen wünschst, kann es so wichtig sein, die eigene Verletzlichkeit zuzulassen.
Lass uns darüber reden, wie wir Beziehungen mehr Tiefe, mehr Wahrhaftigkeit geben können. Darin liegt die größte Stärke, das größte Wachstumspotential!
Was sind deine eigenen Erfahrungen damit? Hinterlass mir sehr gern deinen Kommentar unter dem Blogpost. Ich freue mich, von dir zu hören!
Alles Liebe
Andrea