Wieso du lieber im Schmerz verharrst

Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte? 
Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte? 
Ein Frosch im langsam erwärmten Wasser – allmählich nimmt er seinen qualvollen Tod in Kauf, anstatt aus dem bald kochenden Wasser herauszuspringen. Kennst du diese Geschichte?
Mit dieser kraftvollen Metapher wird sehr treffend beschrieben, wie wir Menschen uns in vergleichbaren Situationen unseres Lebens oft verhalten.
Auch wenn wir – gleich dem Frosch in der Geschichte – uns leicht aus einer unbequemen Situation befreien könnten, so tun wir doch meist nichts.
Erkennst auch du dich in dieser Geschichte wieder? Ein stilles Ertragen von toxisch gewordenen Umständen, ein Verharren oder Nicht-Bemerken des eigenen Schmerzes?
Manchmal sind es vor allem Dinge, die am Anfang positiv für uns begonnen haben. Dinge, die wir uns vielleicht sogar gewünscht haben.
In der heutigen Podcastfolge möchte ich dich einladen, hinzuschauen und zu erkennen. Dann möchte ich dich fragen: Wann triffst du die Entscheidung, dass du eine Situation nicht mehr länger ertragen möchtest? 
Schreib mir sehr gern deinen Kommentar zu dieser Podcastfolge unter den Blogpost dazu auf meiner Website! Ich freue mich auf den Austausch mit dir. 
Alles Liebe
Andrea
Links zur Podcastfolge: 
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