Vielleicht kennst du das auch – das plötzliche Gefühl von Distanz in Beziehung zu einem anderen Menschen.
Was kann dahinter stecken, wenn wir uns abgeschnitten und entfernt fühlen zu einer sonst sehr nahestehenden Person – der Partnerin, dem Partner oder in einer engen Freundschaft?
Anstatt zu fragen, wieso der Andere sich entfernt hat, möchte ich dein Denken für eine andere Frage öffnen: Wo finde ich diese Distanz in mir selbst? Habe ich mich selbst womöglich entfernt? Von mir selbst? Von meinem Gegenüber?
Es lohnt sich, einmal näher zu betrachten, woher diese Emotion kommt, die uns belastet. Was hat das Gefühl von Distanz in Beziehungen mit mir zu tun?
Da ich diese Situation nur allzu gut von mir selbst kenne, möchte ich heute meinen Weg und die Erkenntnisse gern mit euch teilen. Auch weil ich weiß, dass es vielen von euch genauso geht. Für mich steckt unheimlich viel Potential zur Selbsterfahrung in diesem Thema und daher hoffe ich, dass ich dich dazu inspirieren kann, neue Gedanken zuzulassen.
Wieso mein Ratschlag an dich lautet: „Geh einen Schritt nach vorn, wenn du eigentlich einen zurück gehen möchtest“ erfährst du in der neuen Podcastfolge.
Ich freue mich auf deinen
Kommentar zum Thema unter dem
Blogpost. Hast du bereits Erfahrungen mit dem Gefühl der Distanz gemacht? Wie bist du damit umgegangen?
Alles Liebe
Andrea
Ich möchte dich heute zu einer lichtvollen Entspannungsmeditation im Liegen einladen.
Diese habe ich abgewandelt aus dem Yoga Nidra, einer Yoga-Technik, bei der völlige Tiefenentspannung bei klarem Bewusstsein erreicht wird.
Suche dir einen ruhigen Ort, wo du nicht gestört wirst. Lege dich bequem hin und sorge dafür, dass dir angenehm warm ist. Am besten legst du dir dazu eine leichte Decke über den Körper.
So bist du bereit, diese Zeit ganz dir selbst zu widmen. Tu dir etwas Gutes und baue diese Entspannungseinheiten mit einer Mediation regelmäßig in deinen Kalender ein. Das hilft dir nicht nur in stressigen Zeiten, um zur Ruhe zu kommen, sondern du setzt damit auch bewusst ein Zeichen für Selbstfürsorge.
Ich bin gespannt von dir zu hören, wie dir diese geleitete Entspannungsmeditation gefallen hat. Hinterlasse mir dazu gern ein
Kommentar unter dem Blogpost. Ich freue mich sehr, von dir zu hören!
Alles Liebe
Andrea
Mit Beginn des Dezember rücken auch die Rauhnächte immer näher. Eine Zeit, um das Ende des Jahres auf besondere Art und Weise zu begehen.
In der neuen Podcastfolge erwartet euch Daniela Hutter, Expertin und Buchautorin zu diesem spannenden Thema.
Unser Gespräch ist pure Inspiration für mich, um diese 12 besonderen Tage rund um den Jahreswechsel einmal ganz gezielt zu entdecken und für die persönliche Entwicklung zu nutzen. Energetisch kann diese Zeit so einige Herausforderungen mit sich bringen. Sie fordert uns auf, in uns zu schauen, zu reflektieren und unsere Wahrnehmung zu schärfen.
In diesem Podcast erfährst du unter anderem, was Rauhnächte überhaupt sind und welches Potential sie für dich bereithalten.
Da einigen von Euch vielleicht der Tradtion rund um Rauhnächte noch nie begegnet sind, bin ich heute besonders gespannt auf eure
Kommentare unter dem Blogpost!
Wie begeht ihr diese Brückentage zum Jahreswechsel? Was hat euch beim Gespräch mit Daniela am meisten inspiriert?
Alles Liebe,
Andrea
Für mich war es eine wichtige Erkenntnis, die mir zu mehr Leichtigkeit in meinem Leben verholfen hat: die Erkenntnis des Einssein. Das Gefühl, dass wir in jedem Augenblick immer alle miteinander verbunden sind.
Ich spreche im Podcast darüber, was genau „Einssein“ eigentlich für mich bedeutet. Besonders in der Kommunikation mit Menschen und beim Wahrnehmen meiner eigenen Gedanken spüre ich eine große Veränderung, seitdem ich das Gefühl der Verbundenheit in mein Leben lasse.
„Alles was wir denken und tun, geschieht auch immer in Verbindung mit allen anderen.“
Wenn du öfters mit Konflikten im Außen oder mit den eigenen Emotionen konfrontiert bist, ist diese Podcastfolge besonders spannend für dich.
Ich freue mich daher sehr, deine Gedanken dazu in den
Kommentaren zum Blogpost zu lesen und mich mit dir darüber auszutauschen.
Alles Liebe,
Andrea