Wer erfolgreicher, glücklicher und einfach besser sein möchte, kommt an einer Morgenroutine nicht vorbei! Stimmt das?
Früher bestand meine Routine vor allem darin, wie im Roboter-Modus aufzustehen, Zähne zu putzen, dann essen und parallel das Handy oder Youtube checken. Zeit für mich selbst? Gab es nicht! Klar, dass sich das auf den ganzen Tag und meine Laune ausgewirkt hat. Oft war ich schon am Morgen gestresst und schnell reizbar.
Heute erzähle ich euch, was sich inzwischen geändert hat, was ich von dem Trend einer Morgenroutine wirklich halte und wieso dieser Podcast nicht die Anleitung für einen perfekten Start in den Tag ist.
Bitte erzählt mir in den Kommentaren auch unbedingt von euren Morgenritualen oder wieso ihr vielleicht denkt, dass genau das nichts für euch ist!
Alles Liebe, Andrea
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Nach all den Jahren kann ich nun tatsächlich sehen und in aller Öffentlichkeit zugeben, dass ich mich über 20 Jahre lang mit der chronischen Migräne identifiziert habe. Die Krankheit gehörte unteilbar zu mir, so dass es mir unmöglich schien, irgendwann vollständig geheilt zu werden.
Doch was ist, wenn du sogar deiner eigenen Genetik etwas entgegensetzen könntest und dich nicht mehr mit der Krankheit identifizieren würdest ? Auf diese Gedanken hat mich ein Buch gebracht, dass wohl das beste ist, was ich zu diesem Thema je gelesen habe: Du bist das Placebo von Dr Joe Dispenza.
In dem Podcast erzähle ich euch ganz offen, wie ich mich früher wahrgenommen und sogar manchmal hinter meiner chronischen Migräne versteckt habe. Ich war ein hoffnungsloser Fall – dachte ich! Nun habe ich mein ganzes Denken auf den Kopf gestellt und bin schließlich auf dem Weg, eines neues Ich zu kreeiren – weg von der Migräne-Andrea!
Ich hoffe, einige von Euch mit meinen persönlichen Erfahrungen inspirieren zu können und Euch auf meinem Weg der Heilung mitzunehmen.
Alles Liebe, Andrea
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Buch: Du bist das Placebo von Dr Joe Dispenza
Wenn wir uns vollkommen echt zeigen, mit all unseren vermeintlichen Stärken und Schwächen, dann eröffnen wir damit auch den Raum für andere Menschen sie selbst zu sein. Indem wir uns verletzlich zeigen, machen wir anderen Menschen Mut es auch zu tun. Und wenn diese sich dann öffnen, machen sie wiederum weiteren Menschen Mut.
Nach und nach können wir mit diesem Domino-Effekt etwas in der Welt verändern und die Liebe und den Zusammenhalt untereinander verbreiten.
Alles Liebe, Andrea
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* Buch: Sei du selbst und verändere die Welt von Dain Heer
* Buch: Mut von Osho