Emotionales Essen und destruktives Essverhalten ist für viele ein leidvolles Thema und das war es lange Zeit auch für mich. Wie hilfreich wäre es gewesen, wenn ich schon damals auf Mareike Awe gestoßen wäre, die heute bei mir im Podcast-Interview zu Gast ist.
Sie ist Medizinerin und gründete Intueat. Kein neues Diätversprechen, sondern ein Programm, bei dem es darum geht, durch intuitives Essen zurück zu sich selbst und einem natürlichen Essverhalten zu finden.
Oft ist der erste Schritt die Erkenntnis, dass das eigentliche Problem viel tiefer liegt, als das bloße (emotionale) Essen. Meist spielen Ängsten und negativen Programmierungen rund das Thema Essen eine wichtige Rolle.
Mareike lässt uns an ihrer eigenen Geschichte teilhaben und erzählt, wie sie dem Diätenwahnsinn und Gefühlen des Kontrollverlusts entkommen ist. Was war ihr persönlicher Game-Changer?
Natürlich verrät Mareike in unserem Gespräch auch zahlreiche Tipps für alle, die sofort etwas ändern und umsetzen möchten.
Also unbedingt anhören!
Mich würde nun sehr interessieren, was du vom intuitiven Essen hälst? Hast du es bereits ausprobiert? Erzähl mir davon in den
Kommentaren zum Blogpost und lass uns an deinen Erfahrungen teilhaben!
Alles Liebe,
Andrea
Wir kennen sie alle: diese Situationen, in denen uns unangenehme Gefühle wie eine Welle überrollen. Nicht selten halten sich diese Emotionen aber auch hartnäckig und können uns daran hindern, in unsere volle Kraft zu kommen. Ein Gefühl der Hilflosigkeit.
In der heutigen Podcastfolge möchte ich eine Übung mit euch teilen, die ich persönlich gern in solchen Situationen anwende und auch in meinen Coachings weitergebe. Diese Übung ist einfach und verlangt nur einen kurzen Moment der Ruhe. Und doch kann sie unglaublich kraftvoll sein und dir ein Stück inneren Frieden schenken.
Höre dir den Podcast ganz in Ruhe an. Wenn möglich, schließe die Augen und dann schau einmal, ob es momentan Anspannungen gibt, oder negative Emotionen, die losgelassen werden wollen. Dann folge einfach meiner Stimme, die dich in dieser Übung begleitet. Lass uns gemeinsam hinschauen, uns selbst eine Umarmung schenken und loslassen…
Alles Liebe,
Andrea
Im heutigen Podcast gehe ich der spannenden Frage nach: Wie findet man eigentlich zu seiner eigenen Passion?
Dieses Thema taucht regelmäßg in meinen Coachings und Workshops auf und beschäftigt wahrscheinlich fast jeden Menschen im Laufe seines Lebens. Einige denken kaum darüber nach und gehen ganz intuitiv im Leben den Weg, der ihnen guttut. Andere sehen sich immer wieder vor der Herausforderung und Frage: Was ist eigentlich meine Leidenschaft?
Woran erkenne ich, dass ich meine Passion gefunden habe?
Und natürlich war auch ich bereits mit diesen Gedanken konfrontiert. Ich erzähle euch im Podcast, wie ich noch vor einigen Jahren dachte, dass ich beruflich angekommen bin und nun meinen meinen Platz gefunden habe. Tatsächlich aber habe ich erst viel später merken dürfen, wie sich wahre Passion anfühlt.
Heute bin ich der Meinung, dass es nicht darum geht den „einen Weg“ zu definieren, der uns ein Leben lang erfüllt. Alles ist im Wandel und so auch unsere Wünsche und Interessen. Meine Antwort und Gedanken zu dieser allgegenwärtigen Frage nach der eigenen Leidenschaft hört ihr in dieser Podcastfolge.
Schreibt doch gern einmal in die
Kommentare zum Blogpost, ob ihr bereits euren Weg gefunden habt. Habt ihr vielleicht weitere Tipps für diejenigen, die gerade vor dieser Frage stehen? Ich freue mich sehr über den Austausch mit Euch!
Alles Liebe,
Andrea
In dieser sehr persönlichen Podcastfolge möchte ich euch einen tieferen Einblick in meine Vergangenheit geben und euch an Themen teilhaben lassen, die ich bisher nie auf meinen sozialen Plattformen geteilt habe.
Wusstest du, dass ich schon recht früh oft auf Partys unterwegs war, meine extrovertierte Seite gelebt und dabei auch oft Alkohol konsumiert habe? Heute schaue ich mit ganz anderen Augen darauf zurück und möchte euch erzählen, wie ich im letzten Jahr durch ein Selbstexperiment zu einer entscheidenden Erkenntnis für mich gekommen bin.
Vor einigen Monaten habe ich entschieden: Ich werde ein ganzes Jahr keinen Alkohol trinken! Denn trotz vorhersehbarer Konsequenzen von Migräne, habe ich mich auch als Erwachsene – v.a. in Gesellschaft anderer Menschen – immer mal wieder für alkoholische Getränke entschieden. Doch wieso eigentlich? Ging es dabei um den Wunsch nach Selbstbewusstsein, mehr Mut oder doch um ganz andere Emotionen?
Die Antwort erfahrt ihr natürlich im Podcast. Dort verrate ich euch auch, wieso mich die Beantwortung dieser Frage noch einmal viel mehr mit meiner eigenen Wahrheit verbunden hat, sogar ein Baustein auf meinem Heilungsweg ist.
Alles Liebe,
Andrea