Was fällt dir leichter? Den Fokus auf das Gute zu richten oder auf das, was alles schief laufen könnte? Was ist, wenn es nicht funktioniert, wie ich es mir vorstelle? Wie reagiert mein Chef, wenn ich die Arbeit nicht rechtzeitig abliefere? Was wäre wenn…
Diese Gedanken kennt wohl jeder von uns. Belastend kann es meiner Erfahrung nach aber werden, wenn sich das zu einer Endlosschleife im Kopf auswächst oder wir uns sehr stark auf diese pessimistische Seite konzentrieren. Schon aus Gewohnheit reagieren wir dann immer mit dem selben negativen Muster, egal um welches Thema es geht. Ist das dein Selbstschutz vor Enttäuschungen? Lieber ein pessimistisches Szenario vor Augen, als zu wagen, erst einmal vom Guten auszugehen.
Früher ging es mir tatsächlich ganau so. Ich habe mich lieber darauf konzentriert, was schief gehen könnte, um nicht überrascht zu werden, wenn es dann wirklich so passiert.
Ich erzähle dir im Podcast, wie ich heute darüber denke und was das Ganze mit dem Gesetz der Resonanz zu tun hat. Es gibt gute Gründe, den Fokus neu zu setzen – mehr dazu in dieser Podcastfolge!
Alles Liebe,
Andrea
Was sind deine Visionen und Träume? Was antwortest du auf die Frage, wie du sein möchtest, wie du leben willst und was du dir in deinem Leben wünschst? Auf dieser Basis möchte ich dich heute dazu anregen, einmal völlig ehrlich zu reflektieren: Entspricht dein tägliches Handeln diesen Visionen von deinem Leben?
Passen deine Gedanken zu deinen Zielen? Oder merkst du vielleicht schon jetzt einen Widerstand, einen Widerspruch?
Auch ich erkenne beim genauen Hinsehen immer wieder solche Situationen, in denen ich an etwas festhalte, was ich doch eigentlich loslassen möchte, was mich vielleicht sogar an meinen Zielen hindert. Doch warum ist das eigentlich so?
Ich möchte euch in der heutigen Podcastfolge erzählen, wie Selbstsabotage im Alltag aussehen kann und dir Mut machen, dich selbst ganz offen zu hinterfragen.
Hinterlass mir gern einen Kommentar unter dem Blogpost zur Podcastfolge. Fühlst du dich angesprochen? Mich würde interessieren, in welchen Situationen du dich in diesem Thema wiederfindest.
Alles Liebe,
Andrea
Viele Menschen denken, dass Spiritualität an gewisse Formen, Dogmen oder Esoterik gebunden ist. Ich habe für die heutige Podcastfolge mit der wundervollen Bahar Yilmaz gesprochen, die nicht nur in ihrem eigenen Podcast zeigt, dass „Moderne Spiritualität“ nichts mit diesen Vorurteilen zu tun hat.
Bahar hat sich schon sehr früh in ihrem Leben für diese Themen geöffnet und begonnen, diese auch anderen Menschen näher zu bringen. Doch schnell traf auch sie auf Vorurteile und Widerstände in der spirituellen Szene. Nicht zuletzt dadurch kam der starke Wunsch auf, mit alten Dogmen aufzuräumen, neue Wege zu gehen und andere Menschen zu begleiten, ihre spirituellen Potentiale zu erwecken.
Bahar appelliert für einen selbstverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Glauben. Besonders spannend für mich war daher auch ihre Antwort auf die Frage: An was glaubt Bahar Yilmaz eigentlich?
Die Antwort erfährst du natürlich in dieser Podcastfolge. Außerdem erwarten dich jede Menge Denkanstöße, die dein bisheriges Denken über Spiritualität vielleicht in Fragen stellen werden.
Es war für mich eine wahre Freude dieses Gespräch zu führen und ich freue mich nun sehr auf euer Feedback zu unserem Interview.
Bezeichnest du dich selbst als spirituell? Hast oder hattest du vielleicht auch Vorurteile gegenüber dem Begriff der Spiritualität und Esoterik?
Ein superspannendes Thema, zu dem mich deine Meinung ganz besonders interessiert! Schreibt mir gern in die Kommentare zum Blogpost!
Links zur Podcastfolge:
„Your Vibe attracts your Tribe“. Stimmt. Wenn ich heute zurückblicke, wird mir bewusst, wie sich durch meine persönliche Veränderung auch mein Umfeld und vor allem der Umgang miteinander verändert hat. Freundschaften haben sich tiefer und authentischer entwickeln können und ich habe neue, wundervolle Menschen in mein Leben gezogen. Mittlerweile habe ich ein Tribe von Frauen um mich, die sich bedingungslos unterstützen, wo Konkurrenzdenken und Vergleichen keine Rolle spielt. Jeder ist in seiner Kraft vollkommen sie selbst.
Doch am dankbarsten bin ich über das neue Level an Kommunikation, das ich so vorher nie erlebt hatte. Dort, wo Menschen sich begegnen, treffen Spiegel aufeinander. Jeder ist der Spiegel des Anderen – im Positiven, wie auch im Negativen. Doch was machst du, wenn dir dein Spiegelbild nicht gefällt? Normalerweise ist das der beste Trigger für Auseinanderstetzungen. Schnell entstehen aus Missverständnissen Streit und aus fehlender Selbstverantwortung werden Schuldzuweisungen.
Ich berichte euch heute von meinen eigenen Erfahrungne, wie das auch anders geht. Egal ob in Freundschaften, mit der Familie oder dem Partner – wenn du bereit bist, bewusst deine Sicht auf Kommunikation zu ändern, erkennst du das unglaubliche Potential für Wachstum, das in jeder Begegnung und sogar jeder Auseinandersetzung mit deinem Gegenüber stecken kann. Dein Bewusstsein ist entscheidend. Bist du bereit für echte Next Level-Beziehungen?
Wie immer gibt es einen kompletten Blogpost zur Podcastfolge und ich würde mich sehr freuen, von euch zu lesen, was eure eigenn Erfahrungen mit diesem Thema sind.
Alles Liebe,
Andrea