Im heutigen Podcast möchte ich eine Idee mit euch teilen, mit ungeliebten Situationen oder Aufgaben umzugehen. Für den Einen ist es die Steuererklärung, für den Anderen das Autofahren oder geschäftliche Telefonate oder auch größere Themen im Leben. Dies sind Situationen, die zwar unliebsam und angstbehaftet sein können, aber eben auch unumgänglich sind. Wie geht man also am besten mit ihnen um?
In dieser Podcast-Epsiode erzähle ich euch von zwei Situationen aus meinem Leben und einer einfachen Methode, die mir enorm hilft, in den Herausforderungen Leichtigkeit zu finden. Ein kleiner Shift im Denken, der aber einen enormen Unterschied macht! Es geht um diesen berühmten Schalter im Kopf. Denn seitdem ich weiß, in welche Richtung ich ihn bewegen sollte, macht mir sogar die Buchhaltung ein wenig Spaß 🙂
Lass dich von meinem Vorschlag inspirieren und lasst uns beginnen, Angst in Freude zu verwandeln!
Hinterlasse mir auch unbedingt einen Kommentar oder Tipp
im Blogpost auf meiner Website, wie du mit ungeliebten Aufgaben und Situationen umgehst. Ich bin sehr gespannt, von dir zu hören!
Alles Liebe,
Andrea
Ich hatte gerade die Freude, mit Christina Grahn über wahre Herzensangelegenheiten zu sprechen. Christina ist ein Teil von Herz über Kopf, ihrem eigenen Herzensprojekt, welches sie mit ihrem Mann in Form von Coachings, Ausbildungen und einem eigenen Podcast umsetzt.
Ihre Berufung ist es, Menschen daran zu erinnern, welch unglaublich wundervolles Strahlen jeder von uns in sich trägt und dabei zu helfen, es in die Welt zu tragen. Die eigenen Gaben zu entdecken und sich selbst zu erlauben, diese auch zu leben, kann aber häufig ein steiniger und langer Weg sein. Wahrscheinlich geht oder ging es vielen uns ähnlich. Diese Bremsen im Kopf zu lösen erscheint oft unmöglich und so verhindern wir selbst, dass wir unser Potential leben.
Im Interview erzählt mir Christina ganz offen von ihrem früheren Leben, von Depression und Esstörungen, Süchten und dem Wunsch, gar nicht leben zu wollen.
Nachdem Christina im Außen scheinbar alles erreicht hatte, im Beruf erfolgreich und abgesichert war, wurde ihr klar, dass sie dennoch kein wahres Glück empfand und sich alleine fühlte.
Was dann den Shift bewirkte und wie sie über den Kontakt zu ihren Gefühlen zu sich selbst gefunden hat, erzählt sie im Podcast-Interview.
„Trau dich, so zu zeigen, wie du wirklich bist!“
Links zur Podcastfolge / Mehr von Herz über Kopf und Christina Grahn:
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Wem oder was folgst du in deinem Leben?
In dieser Podcastfolge möchte ich euch dazu inspirieren, bei dieser Frage einmal genauer hinzuhören.
Ist es Liebe, die dich antreibt? Ist es Liebe, die dein Handeln bestimmt, im Großen, wie auch im Kleinen? Triffst du wichtige Entscheidungen im Leben aus deinem Herzen heraus? Wie fühlt sich das an?
Oder sind deine Entscheidungen meist aus Angst heraus getroffen? Angst, bei einer Idee zu versagen. Angst, ein Risiko einzugehen – es könnte ja schief gehen. Angst, andere Menschen zu enttäuschen. Angst, (scheinbare) Sicherheiten verlieren zu können.
Auch ich kenne nur zu gut diese Momente der Abwägung, Herz gegen Kopf. Angst gegen Liebe. Dann stehe ich wieder vor der Frage: Wem oder was folgst du?
Es gibt kein schwarz oder weiß im Leben, vielleicht auch kein richtig oder falsch. Aber es lohnt sich so sehr, sich immer wieder einmal zu fragen, WIE man eigentlich sein Leben füllen möchte, von welchen Emotionen man sich leiten lassen will. Und wenn du dann vor dieser Frage stehst – erinnere dich an die Liebe!
Alles Liebe,
Andrea
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Wie gehst du mit Rückschritten um?
Gerade wenn es um mentale, aber auch physische Themen geht, kann ein Schritt zurück in alte Verhaltensmuster oder Zustände schon ziemlich beängstigend sein. Auf einmal findet man sich mit Themen konfrontiert, die man dachte, schon längst bearbeitet zu haben.
Ich möchte dir in dieser Podcastfolge von einem meiner heftigsten „Rückschritte“ im letzten Jahr berichten. Es wird sehr persönlich, aber ich hoffe, dir damit Mut machen zu können, wenn es sich bei dir einmal genauso anfühlt. Wenn du denkst, es wäre alles wieder beim Alten und die bisherige Entwicklung umsonst. Die richtige Perspektive ist meiner Meinung nach entscheidend – zu erkennen, wo man gerade steht, es anzunehmen und vor allen Dingen Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln.
Dies ist ein Thema, bei dem mich deine Meinung und Erfahrung besonders interessiert! Lasst uns darüber in den Kommentaren zum
Blogpost austauschen. Habt ihr euch schon einmal in einer solchen Situation wiedergefunden? Steckt ihr gerade in so eine Phase? Und was hilft euch am meisten, nach vorn zu schauen?
Alles Liebe,
Andrea
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